Wie geht man sinnvoll mit dem Begriff „Referenzen“ um, wenn man wie wir seit mehr als 50 Jahren im Bereich der Steinpflege und -restaurierung tätig ist? Natürlich könnten wir unter diesem Rubrum Hunderte von Objekten nennen, zumal wir noch immer unser Auftragsbuch verwahren, mit dem wir nach dem 2. Weltkrieg 1948 in unserem Metier wieder begonnen haben. Aber wer will schon eine Liste dieser Länge lesen, noch dazu in einer Internet-Präsentation?
Wir ziehen es vor, Sie mit Arbeiten vertraut zu machen, die wir ausgeführt haben und von denen wir annehmen, damit Ihr Interesse an uns zu wecken. Textlich werden wir uns auf kurze Erläuterungen beschränken, aber auch hier gilt: wenn Sie von den vorgestellten Objekten mehr wissen möchten, dann stellen Sie uns Ihre Fragen. Wir werden sie gern und möglichst schnell beantworten!
Steinrestaurierungsarbeiten am Rathaus der Freien und Hansestadt Hamburg 1994 bis 1999
Vorbemerkungen
Die Steinrestaurierungsarbeiten wurden in fünf Abschnitten ausgeführt.
Beginnend mit den Verbindungsbauten zur Börse, folgten als 2. Abschnitt der Turm, als 3. Abschnitt die beiden Fronten zum Rathausmarkt, als 4. Abschnitt die Seitenflügel und als 5. und letzter Abschnitt die Innenhoffassaden. Die Arbeiten wurden entsprechend den Leistungsverzeichnissen ausgeführt, weshalb dieser Bericht nicht jede Leistung im Detail beschreibt. Im Anhang ist eine Liste der verwendeten Materialien aufgeführt.
1. Kurzbeschreibung der ausgeführten Arbeiten.
1.1 Fassadenreinigungsarbeiten
Die Fassaden der Verbindungsbauten wurden im JOS-Wirbelstrahlverfahren gereinigt. An diesem Abschnitt stellte sich heraus, dass bei den unterschiedlichen Steinvarianten auch sehr unterschiedliche Reinigungserfolge zu erzielen waren. Insbesondere bei grobkörnigen Steinen mit großem Porenvolumen war ein Reinigungserfolg ohne Oberflächenabtrag nicht zu erzielen Zudem wurde Strahlgut in Mengen benötigt, die die Anwendung dieses Verfahrens für die Folgeabschnitte, insbesondere im Abschnitt oberer Turmbereich als schwer durchführbar erscheinen liess. Aus diesem Grunde wurden im 2. Abschnitt andere Reinigungsverfahren zunächst getestet und von Herrn Prof. Lutz Franke (TU Hamburg Harburg) bewertet. Als das geeignete Verfahren für die Vorreinigung stellte sich dann die Reinigung mit Heißwasserhochdruck unter Verwendung des Reinigungsmittels RS-Troplexin heraus. Als Nachreinigung für die bossierten Bereiche und zur Abnahme der starken Verkrustungen wurde das Naß-Strahlverfahren mit Glasschlacke gewählt. Andere Verfahren wie Dauerberieselung oder die Reinigung mittels Pasten erwiesen sich als nachteilig. Reinigungsabwässer wurden mit einer Neutralisations- und Schwermetallfällungsanlage aufbereitet. Das Strahlgut musste wegen hoher Kupferbelastung als Sondermüll entsorgt werden.
1.2 Stemm- und Demontagearbeiten
Diese Arbeiten beschränkten sich im Wesentlichen auf das Entfernen von Gerüstdübeln aus den vorhergegangenen und jetzigen Arbeiten an den Fassaden und den Ausbau von Taubenabwehrnetzen, bzw. deren Befestigung mit rostenden Materialien. Rostende Mauerwerksanker konnten nur in Bereichen von Kriegsschäden festgestellt werden. Sofern diese Anker statisch wichtige Funktionen hatten, wurden sie durch V4A-Stahl ersetzt.
1.3 Konservierungsarbeiten
Ein wesentliches Schadensbild waren absandende Steinoberflächen, besonders in profilierten und bildhauerisch gestalteten Bereichen. Glatte Flächen erwiesen sich überwiegend als gut erhalten, so dass nur die betroffenen Bereiche mit RS-Steinfestiger oH behandelt werden mussten. Auf eine Hydrophobierung wurde gänzlich verzichtet.
1.4 Fugenerneuerung
Im Abschnitt 1, Verbindungsbauten, wurde die Erneuerung des Fugennetzes auf geschädigte Bereiche beschränkt. Es stellte sich jedoch heraus, dass die noch intakten Fugen einen äußerst geringen Anteil ausmachten. Deshalb wurden die Fugen in den Abschnitten 2-5 komplett erneuert.Besonders belastete Bereiche, wie z.B. Dachanschlussfugen, wurden zunächst mit RS-2K Epoxi- Emulsionsfugenmörtel geschlossen. Außerdem zeigte sich, dass durch die geringe Flankenhaftung im Metallbereich aufgrund thermischer Längenänderungen Haarrisse entstehen. Im letzten Abschnitt wurden deshalb die Dachanschlussfugen mit Novasil-S70 geschlossen. Probleme ergaben sich auch im Bereich von Gesimsen mit großen Stücklängen. Auch hier konnten bei kaltem Wetter Haarrisse in den mit RS-Steinmasse geschlossenen Stoßfugen festgestellt werden. Diese Fugen wurden dann mit RS-2K-Epoxi- Emulsionsfugenmörtel geschlossen.
1.5 Steinergänzung mit Restauriermörtel
Kleinere Fehlstellen wurden nur dann mit Restauriermörtel RS-Steinmasse ergänzt, wenn die einwandfreie Wasserabführung nicht gewährleistet war. Splitterschäden aus Kriegseinwirkungen wurden nur dann ergänzt, wenn Wasser in Risse eindringen konnte. In bildhauerisch gestalteten Bereichen wurden Ergän- zungen nur zur Wiederherstellung der betonenden Linien vorgenommen. Auf die Ergänzung von Details in der Fläche wurde verzichtet, da sie sich nicht eindeutig rekonstruieren liessen. Bei allen Ergänzungen, auch mit Vierungen, wurde darauf Wert gelegt, soviel originale Oberfläche wie möglich zu erhalten.
1.6 Steinergänzung durch Vierungen
Größere Fehlstellen wurden durch Vierungen aus Obernkirchener Sandstein ersetzt. Dies betraf im Wesentlichen völlig verwitterte Bereiche von Gesimsen und freistehenden Bauteilen, sowie durch Granateinschläge zerstörte Steine. Zum Teil mussten auch alte Vierungen aus den 60er Jahren erneuert werden, da der damals verwendete Cottaer Sandstein schon wieder stark verwittert war.
1.7 Pigmentierung von Oberflächen
Im ersten Abschnitt wurden Versuche angestellt, störende Farbunterschiede durch Einfärbungen mit in Steinfestiger gebundenen Pigmenten auszugleichen. Dieses Verfahren erwies sich als schwer durchführbar, da sich nach dem Auftrocknen völlig unkalkulierbare Farbabweichungen ergaben. Deshalb wurden im Folgenden Einfärbungen mit Remmers-Silikonfarben vorgenommen. Sie beschränkten sich im Wesentlichen auf deutlich abgesetzte Bauteile oder einzelne Steine in den Flächen.
1.8 Rissbehandlungen
Quaderrisse oder auch offene Steinlager wurden, soweit erforderlich, mit Epoxidharz vergossen und an der Oberfläche mit RS-Reparaturspachtel geschlossen, um Eindringen von Wasser auszuschließen.
1.9 Taubenabwehrmaßnahmen
Nach Entfernung von alten, teilweise völlig verrotteten Taubenabwehrnetzen wurde sehr differenziert neue Taubenabwehr montiert. Vor großen Flächen wurden Polyamid-Netze mit Messingringösen und V4A-Rahmenverspannung befestigt. Gesimsaufsichten wurden mit Taubenabwehrdraht versehen. Mögliche Nistplätze, wie hervorstehende Zierteile, Konsolen etc. wurden mit Spikes versehen.
2. Dokumentation der durchgeführten Arbeiten
2.1 Witterung
Während der gesamten Bauzeit wurden Luftfeuchtigkeit und Temperatur von einem Thermo-Hygrographen mit Wochenblättern aufgezeichnet.
2.2 Bautagebuch
Während der gesamten Bauzeit sind Tagesdokumentationen angefertigt worden. Hier sind die ausgeführten Leistungen und der Personaleinsatz vermerkt.
2.3 Dokumentation der ausgeführten Arbeiten.
Aufgrund der Größe des Objektes und der Anzahl der Einzelleistungen wurde auf eine kartographische Dokumentation verzichtet. Die Einzelleistungen wurden im Aufmaß so genau lokalisiert, dass sie auch durch Dritte zu identifizieren sind.
2.4 Fotodokumentation
Fotos von besonderen Schadstellen in verschiedenen Bearbeitungsphasen wurden ausschließlich von der Bauleitung angefertigt. Auch die hier gezeigten Fotos sind vom Bauinstitut Hamburg Harburg aufgenommen.
3. Begleitende und parallele Arbeiten
Die nachfolgenden Arbeiten wurden durch Drittfirmen erbracht:
3.1 Sämtliche Fenstrerrahmen, Torfügel und Balkongeländer wurden entrostet und neu gestrichen
3.2 Die Wappen am Turm und in den Fronten zum Rathausmarkt wurden neu gefasst. Schriftzüge wurden neu vergoldet.
3.3 Die Bronzefiguren der Außenfassaden wurden abgebaut, restauriert und neu versetzt.
3.4 Die Kupferdächer und Gesimsabdeckungen wurden instandgesetzt oder erneuert.
3.5 Sämtliche Schornsteine wurden abgebrochen und originalgetreu erneuert.
4. Statistische Daten
4.1 Mitarbeitereinsatz
Die Fassadenrestaurierungsarbeiten wurden je nach Baufortschritt mit einer Besetzung von 6 bis 23 Mitarbeitern ausgeführt.
4.2 Bauzeit
Der 1. Abschnitt wurde am 7. November 1994 begonnen. Der letzte Abschnitt wurde nach Unterbrechung wegen ungünstiger Witterung am 31. Mai 1999 beendet. In dieser Zeit war die Baustelle an 1061 Tagen besetzt.
4.3 Einige ausgewählte Massen
Fassadenreinigung rd. 21.000 m² Eisenteile ausbauen 9.870 Stck Fugenerneuerung 53.510 lfm Antragungen 38.994 Stck Vierungen 1.886 Stck Rissverpressungen 2.048 lfm Taubenabwehrnetz 2.627 m²
5. Anmerkung
Nach Abschluss der Arbeiten am Rathaus konnten wir außerdem die Fassaden der Gebäude „Alte Post“ und „Staatsanwaltschaft“ nach ähnlichem Muster wie vor beschrieben bearbeiten. Vom Juli 2001 bis August 2004 restaurierten wir die Fassaden des Strafjustizgebäudes am Sievekingplatz.
Blättern Sie noch einmal zurück: unter „Steinrestaurierung“ haben wir Ihnen über unsere Arbeit am „Papageienrelief“ aus der alten Mayastadt Copan in Honduras anlässlich der Wanderausstellung „Die Welt der Maya“ berichtet. Das war dafür nicht alles.
Hier möchten wir noch zwei Objekte anfügen: die überlebensgroße Statue des Königs Waxaklahun Ubah („18 Kaninchen“) und die berühmte „Ballspielmarke“, deren Auftrag- geber dieser König war.
Von beiden Zeugnissen der Maya-Kultur haben wir Abformungen gefertigt. Waxaklahun Ubah, ca. 1x1 m Grundfläche und ca. 3,50 m groß, ging als Blickfang für die Ausstellung mit auf Wanderschaft und stand z.B. in Wien an der Kärntnerstrasse, rechts auf dem Platz neben der Staatsoper. Wenn Sie heute die Abformung dieser Statue sehen möchten, besuchen Sie mal das renommierte Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim. Im Garten des Museums können Sie am Rondell „18 Kaninchen“ nicht übersehen.
In den Jahren1998 bis 1999 hat die Fa. Schaper aus Nienhagen die Fassade der ehemaligen Heidekaserne, heute das Rathaus der Stadt Celle mit unserem Steinreiniger RS-Troplexin gereinigt. Dies war mit ca. 12000 m² in jüngerer Vergangenheit die mit Abstand größte Anwendung. Bei der Instandsetzung der Gesimse und Fenstergewände wurde unsere RS-Steinmasse mit Erfolg eingesetzt.
Ein weiteres Arbeitsgebiet möchten wir Ihnen mit Jüdischen Friedhöfen in Niedersachsen präsentieren. Herausragend war das in den Jahren 1994 bis 1999 unter großzügiger Förderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und umfangreicher wissenschaftlicher Begleitung durchgeführte Modellvorhaben zur Restaurierung der Grabmalreihe 93 an der westlichen Mauer des Friedhofes an der Strangriede in Hannover. Der Umfang der Schäden durch Verwitterung und Vandalismus sowie der jetzige Zustand nach Abschluß der Arbeiten wird aus den beiden Aufnahmen ersichtlich.
An diesem Teilabschnitt ist im Vordergrund der Aufnahmen das Grabmal Bertha Königswarther zu sehen, an dessen Restaurierung Studierende der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden maß- geblich beteiligt gewesen sind.
Umfangreiche Dokumentationen zu den Arbeiten an der Grabmalreihe 93 können beim Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege in Hannover eingesehen werden. Interesse? Dann fragen Sie uns bitte, wir vermitteln den Kontakt.
Steinrestaurierungsarbeiten am Hamburger „Michel“ 2002 bis 2007
Vorbemerkungen
Die Steinrestaurierungsarbeiten werden in 8 Abschnitten ausgeführt. Nach Anlegen einer Probeachse im Jahre 2001 begannen die eigentlichen Restaurierungsarbeiten im Dezember 2002. Statische Probleme im Fundament des Kirchenschiffes haben zu Rissbildungen in der Fassade geführt. Besondere Probleme bereiten die beiden Seitenportale, wo die ca. 5 m hohen Säulen um 10 cm aus dem Lot geraten sind und neu versetzt werden müssen. Im Übrigen zeigen sich nur „normale“ Verwitterungserscheinungen, wie verschwärzte Oberflächen, Abplatzungen durch rostende Anker und offene Fugen mit den daraus resultierenden Schäden durch eindringende Feuchtigkeit. Die zum Einsatz kommenden Materialien wurden aufgrund einer Untersuchung durch das Norddeutsche Zentrum für Materialkunde von Kulturgut e.V. (ZMK) bestimmt.
1. Kurzbeschreibung der ausgeführten Arbeiten
1.1 Fassadenreinigungsarbeiten
Die Reinigung der Flächen aus Ziegel und Sand- bzw. Dolomitstein erfolgt im Bauer-Strahlverfahren.
1.2 Stemm- und Demontagearbeiten
Diese Arbeiten beschränken sich im Wesentlichen auf das Entfernen von Gerüstdübeln aus den vorhergegangenen und jetzigen Arbeiten an den Fassaden und den Ausbau von rostenden Materialien. Sofern diese Anker statisch wichtige Funktionen haben werden sie durch V4A-Stahl ersetzt.
1.3 Fugenerneuerung
Die Fugen im Sand- und Dolomitsteinbereich werden mit Muschelkalkmörtel erneuert.
1.4 Steinergänzungen mit Restauriermörtel
Kleinere Fehlstellen werden nur dann mit Restauriermörtel RS-Steinmasse ergänzt, wenn die einwandfreie Wasserabführung nicht gewährleistet ist. Bei allen Ergänzungen, auch mit Vierungen, wird darauf Wert gelegt, soviel originale Oberfläche wie möglich zu erhalten.
1.5 Steinergänzung durch Vierungen
Größere Fehlstellen wurden/werden durch Vierungen aus Obernkirchener Sandstein oder Thüster Kalkstein ersetzt. Dies betrifft im Wesentlichen völlig verwitterte Bereiche von Gesimsen und freistehenden Bauteilen, sowie durch Einschläge von Bombensplittern zerstörte Steine.
1.6 Rissbehandlungen
Quaderrisse oder auch offene Steinlager wurden im erforderlichen Umfang mit Epoxidharz vergossen und an der Oberfläche mit RS-Reparaturspachtel geschlossen um Eindringen von Wasser auszuschließen.
2. Dokumentation der durchgeführten Arbeiten
2.1 Witterung
Während der gesamten Bauzeit werden Luftfeuchtigkeit und Temperatur von einem Thermo-Hygrographen mit Wochenblättern aufgezeichnet.
2.2 Bautagebuch
Während der gesamten Bauzeit werden Tagesdokumen- tationen angefertigt. Hier sind die ausgeführten Leistungen und der Personaleinsatz vermerkt.
2.3 Dokumentation der ausgeführten Arbeiten
Die Einzelleistungen werden kartographisch dokumentiert und im Aufmaß so genau lokalisiert, dass sie auch durch Dritte zu identifizieren sind.
2.4 Fotodokumentation
Sämtliche Flächen aus Naturwerkstein werden in drei Bearbeitungsschritten fotografiert. Ein kartografischer Motivplan zeigt den Ort der einzelnen Fotos.
3. Begleitende und parallele Arbeiten
Die nachfolgenden Arbeiten wurden durch Drittfirmen erbracht:
3.1 Sämtliche Fenster werden ausgebaut, überarbeitet und neu verglast.
3.2 In den Fensterleibungen werden zusätzliche Wärmedämmstreifen eingebaut um Schwitzwasser zu verhindern.
3.3 In den Ziegelflächen werden geschädigte Partien erneuert, die Vormauerschale wir teilweise neu verankert und verpresst, Fugen werden instandgesetzt.
3.4 Die Gesimsabdeckungen werden erneuert.
3.5 Das Hauptgesims aus Beton wird saniert
3.6 Die Fundamente werden gründlich vernadelt.
4. Statistische Daten
4.1 Mitarbeitereinsatz
Die Fassadenrestaurierungsarbeiten werden je nach Baufortschritt mit einer Besetzung von 2 bis 4 Mitarbeitern ausgeführt.
4.2 Bauzeit
Der 1. Abschnitt wurde im Dezember 2002 begonnen. Im November 2008 waren die Arbeiten weitgehend beendet.
4.3 Einige ausgewählte Massen
Fugen erneuern | 5494 | lfm |
kleine Fehlstellen mit Restauriermörtel ergänzen | 1773 | Stck |
große Fehlstellen durch Vierungen ersetzen | 483 | Stk |
rostende Anker erneuern | 270 | Stk |
Risse injizieren und Schließen | 557 | lfm |
5. Anmerkung
Die Arbeiten werden in enger Zusammenarbeit mit der Bauhütte Hauptkirche St. Michaelis ausgeführt. In diesem Projekt des 2. Arbeitsmarktes werden Langzeitarbeitslose erfolgreich vermittelt. Besonders zu erwähnen ist, das die Arbeiten nahezu ausschließlich durch Spenden Hamburger Bürger und Unternehmen ermöglicht werden.